• listening to janet's body

    ich höre auf mit diäten und begreife endlich, wie man NORMAL isst! da ich meine emotionen jetzt nicht mehr mit unmengen von essen im zaum halte, sondern selbst in die hand nehme, gibt es für mich jetzt viel zu denken, viel zu tun, viel zu lernen. und viel zu schreiben. ich werde ehrlich sein, und sehr persönlich.

  • 2012 - Die ersten 90 Tage

    mein Vorhaben für's neue Jahr: den 90 Tage Erfolgsplaner von Paul McKenna durcharbeiten und schauen, was passiert. Zum Mitlesen und Mitmachen für ALLE!.

  • Selbstsabotage - was soll das?

    ich habe also meine hausaufgaben gemacht: Selbstsabotage (gemischte Gefühle in Bezug auf Veränderungen), Ursachen, Lösungen...

  • Klarkommen!

    ich habe mir angewöhnt, emotionen (zuviel happiness, zuviel trauer oder panik) mit essen in den griff zu kriegen und zu unterdrücken. DAMIT IST JETZT SCHLUSS! jetzt werden emotionen direkt bearbeitet!

  • Anpacken! Lösen statt beruhigen

    Du hast keinen Hunger und willst trotzdem essen? Wie kommt es dazu und was kann man unternehmen, um das zu verhindern? Die Wissenschaftlichen Hintergründe und eine praktische Anleitung gibt es hier:

Dienstag, 24. April 2012

Die Eat for Life Methode

Noch eine Bewegung zum intuitiven Essen und gegen Diät.
Wir werden immer mehr! *yay*

Dr. Lynn Rossy, die mir freundlicher Weise erlaubt hat, ihre Information zu benutzen (und geschrieben hat, dass ihr der Blog gefällt! Danke!) hat die grundlegenden Elemente der intuitiven Ernährung in den Basics der "Eat for Life" - Methode zusammengefasst:

Breathe and Belly Check for hunger and satiety before you eat.
Assess your Food
Slow Down
Investigate your hunger and satiety throughout the meal
Chew Your Food Thoroughly
Savor Your Food

also:
Bauchgefühl (atme tief durch und hör in Dich hinein. Check, wie hungrig Du bist)
Nimm Dein Essen unter die Lupe (schau's Dir an, riech dran, fühl's und denk drüber nach)
Mach langsam (zwischen den Bissen und beim Reden Besteck ablegen, pausieren,  atmen, komplett kauen)
Überprüfe während des Essens Deinen Hunger und Deine Sättigung  (Bewusstsein zurück zum Essen bringen und aufhören, wenn der Hunger oder der Genuss nachlässt)
Kaue gründlich ( ! )
Erlebe und geniesse Dein Essen. (nimm Dir Zeit, das Richtige auszuwählen; iss etwas, was Dich und Deinen Gaumen ehrt; iss bewusst und hab Freude daran)

kurz: Bnmüke! =)
oder: Bniüke, wenn man "Iss langsam" sagt. Aber sehen wir's ein: für knackige Abkürzungen ist die deutsche Sprache einfach nicht geschaffen...

Die Basics / Bnmüke *lol*, sind wirklich eine gute Methode, sich die wichtigsten Grundsätze zu merken. Alles, was man braucht, um wieder intuitiv zu Essen und zu einer natürlichen Beziehung zum Essen zurück zu kehren, ist hier vereint. Gefällt mir!


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Sonntag, 22. April 2012

Rückblick und Vorausschau

Your Day-Job won't make you rich!
It's your homework that will make you rich!
Daymond John

Ich hab soviel mehr Energie und ich schiebe es auf's Laufen!

Also, dass wir uns richtig verstehen: ich finde immernoch, dass es in meinem Leben haufenweise Dinge gibt, auf die ich wirklich keine Lust habe, auf die ich verzichten könnte. Meine Wohnung ist unglaublich unaufgeräumt und ich schaue ungewöhnlich viel Video zur Zeit, ABER, dabei fühle ich mich voller Energie und nicht schlapp, wie noch letzte Woche. =)

Was hat mir in der letzten Woche am besten gefallen? Lauftraining. Ich hab soviel Fortschritte gemacht und es will mir gar nicht in den Kopf gehen, dass das alles nur in einer Woche passiert ist.

Was war am schwierigsten? Im Moment bleiben.
Es hat mich wirklich eingeschränkt, dass alle (ich inkl.) mir die Frage gestellt haben, was ich nächstes Jahr machen werde. Es interessiert mich gerade nicht, was ich nächstes Jahr machen werde! Denn, wenn ich JETZT darüber nachdenke, was DANN ist, kann ich JETZT gleich in die Tonne treten. So.


Was habe ich zum ersten Mal getan? 3mal in einer Woche Laufen ;)
weniger positiv: ich hab zum ersten Mal daran gezweifelt, ob das okay ist, was ich grad so mache. ob ich meine Zeit vergeude oder meinem Lebenslauf schade. Aber diese Gedanken wurden vertagt, auf das Ende des Semesters. Soll future-Janet sich darüber Gedanken machen ;)


Diese drei Dinge nehme ich mir für die nächste Woche vor:
Wie geht's Euch?
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Samstag, 21. April 2012

Wann ist es nur ein Spiel?


Life is a game, play it.
Mutter Theresa

foto: Kurt Eugen Schwarm
Für mich entsteht unglaublicher Druck aus Gruppen- und Bewertungssituationen.

Ich vergesse oder bemerke nicht, wenn es um nichts geht und wenn sich Verzweiflung nicht lohnt.

DAS ist aber fast immer der Fall! =O

Wenn ich vergesse, dass alles nur ein Spiel ist,  nehme ich die Situation toternst und fühle mich echt bedroht, angreifbar und verletzlich.

Ein Beispiel?
Am Donnerstag war ich wieder beim Training für den Women's Run und während der erste Trainingstermin überraschend viel Spass gemacht hat, war es diesmal nicht ganz so lustig...

Wir haben "Sommerbiathlon" gespielt: ein Hindernislauf - Wettkampf in zwei Gruppen, mit Zielwürfen und zwischendurch Radschlagen oder Purzelbaum, Liegestützen oder Hock-Streck-Sprüngen. Und Strafrunden.
The Horrors!

Das alles natürlich, während die Teammitglieder an der Linie stehen, zuschauen, anfeuern und warten...
schrecklich!

Ich glaube, ich muss das erklären.
Ich behaupte mal, dass jeder Übergewichtige Mensch, der sich in so eine Situation versetzt, das Gleiche fühlt, wie ich: Beklemmung.
Wohin gegen es schlanken Menschen schwer fallen wird, zu vestehen, worum es in diesem Post eigentlich geht ;)

Ich habe das bei meinem Trainer gemerkt, der sich nicht im Entferntesten vorstellen konnte, dass es irgendjemandem unangenehm sein könnte, diesen Parcours zu laufen. Er hat wirklich gedacht, er macht uns eine Freude! *kopfschüttel*

In mir macht sich eine leichte Panik breit, wenn ich nur wieder daran denke.
Ich hasse solche Situationen! Habe sie schon immer gehasst. Ich bin nicht gern die Schlechteste!
und ich bekomme auch nicht gern "Behindertenlob" (Jaaa, suuuuper, Janet! Klasse, wie Du das Balla geworfen hast! Top! Weiter so). Sowas macht mich wütend. "Ich kein Förderschüler! ich bin nur fast doppelt so schwer wie Du, Du Heini!", wollte ich dem Assistenten gern zurufen, hab ich aber natürlich nicht gemacht, denn er ist eigentlich wirklich nett und meint es ja auch nur gut. Aber echt ma...

Die Situation war ausweglos:

  • Entweder ich mache mit und tue genau das, was ich überhaupt nicht tun will, und wovor ich panische Angst habe,
  • oder ich sage etwas, mache Ersatzaufgaben, fühle mich ausgeschlossen und seltsam, muss mich jemandem erklären, in dessen Universum solche Probleme nicht existieren. Hmpf!

Ich hab also mitgemacht.


Ich hab mich echt zum Heulen gefühlt und zurück in meine Schulzeit versetzt, wo man auch vor aller Augen Sachen machen musste, die man nicht kann und auch nicht will...

ABER, ich hab's überlebt, und eigentlich war's - so wiederlich es sich auch angefühlt hat - halb so schlimm und ich hatte auch danach keine negativen Reaktionen, also keinen hunger. kein frustessen. kein trösten. nur muskelkater.
Offensichtlich war die konfrontation mit diesen doofen gefühlen richtig. ich hatte danach nichts zum verdrängen, runterschlucken oder so.

Aber WARUM soviel Emotion?

Weil mein Hirn nicht unterscheidet zwischen Ernst und Spiel.
Für unser Gehirn geht es eigentlich immer um die Wurscht, d.h. ums Überleben.
Stressgefühle (Angst, Anspannung, Scham, hervorgerunfen von unangenehmen Situationen oder Gedanken) - jagen unseren Puls in die Höhe, bringen Hormone zur Ausschüttung - wir sind kampfbereit. und leider auch ein klein wenig irrational.*

Genauso wichtig, wie es ist, die Gefühle zu erkennen, sie beim Namen zu nennen und sich einzugestehen, dass man so fühlt (Angst hat, oder Wut, oder...),  ist es, die Situation zu erkennen! Ist sie  lebensbedrohlich? Oder lebensverändernd?
Oder nicht????!!!

Alle Situationen, die unter "nicht" fallen (und das sind fast alle!), nenne ich Spiele.
Ihr Ausgang ist egal und während sie stattfinden, soll man möglichst viel Spass haben.

Es hilft nichts, aber der einzige Weg, nicht mehr Sklave seiner Urmensch - Triebe (Kampf und Flucht) zu sein, ist (nach altem Rezept) an der richtigen Stelle ein paar Mal tiiiiiiiief durchzuatmen. und sich zu fragen, ob man das Spiel vielleicht grad ein bisschen zu ernst nimmt.
und die richtige Stelle ist in diesem Text mit einem grünen Sternchen markiert! ;)
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Mittwoch, 18. April 2012

Buy the Problem, buy the Solution

Chuck Lorre's neueste Vanity Card* verrät uns ein mächtiges Geheimnis: buy the problem, buy the solution. Soll soviel heissen, wie: wenn Du an das Problem glaubst, dann glaubst Du auch an die Lösung.

Das heisst: wenn Du glaubst, dass emotionales Essen Dich dick gemacht hat, dann wird Dir NatS und Paul McKennas Methode auch helfen. Wenn Du glaubst, dass Dein Übergewicht von tierischen Eiweissen kommt, dann wird der Verzicht darauf Dir helfen abzunehmen. Wenn Du glaubst, dass eine Fehlfunktion Deiner Bauchspeicheldrüse dafür sorgt, dass Du zuviel Insulin produziert, was Deine Fettverdauung stört und in Zukunft zu Diabetes führen kann, dann wird eine Low Carb Diät Dir helfen.

Es kommt darauf an, was wir für das Problem halten.
Und das ist eine Frage, die wir uns automatisch immer wieder stellen.

Zur Zeit denke ich, dass ich mit dem emotionalen Essen auf einem guten Weg bin.
Ich kann mich bei Stress zusammenreissen und bei Langeweile schlafe ich mittlerweile lieber, als zu Essen zu greifen (und meine Haut dankt mir dafür. "Schönheitsschlaf" bekommt so eine ganz neue Bedeutung für mich!) Wenn niemand dabei ist, esse ich größtenteils dann, wenn ich wirklich hungrig bin. Mein unabhängiger Lebensstil erleichtert mir das. Aufhören, wenn ich satt bin ist und bleibt schwierig.

Das heisst, das emotionale Essen ist ein Problem, das ich mit samt der Lösung anerkannt habe.

Aber dass ich bei emotionalen Extremsituationen nicht mehr verzweifelt zum Eiskarton greife heisst nicht, dass sie weniger oft auftauchen oder in ihrer Intensität abgenommen haben. Das hätte ich eigentlich erwartet und darum frage ich mich erneut: Was ist das Problem?

An der Stelle mal eine Frage an Euch: Im Amerikanischen Sprachgebrauch existiert das Wort "Problem" ja eigentlich nicht mehr. Es gibt keine Probleme, nur situations oder challenges, issues, obstacles, difficulties, questions. Ich muss auch zugeben, dass mich das Wort "Problem" oftmals blockiert, wenn ich versuche eine Lösung zufinden. Es ist einfach leichter zu überlegen, wo ich Schwierigkeiten habe oder was die Hindernisse sind, als seine Gedanken um ein mächtiges, uneinschätzbares, unbezwingbares, unbewegliches PROBLEM kreisen zu lassen.
Vielleicht würde so eine kleine Reinigung der Sprache (Verbannen wir "das Problem"!) uns auch im Deutschen gut tun. Was haltet Ihr davon? 



* die Vanity Cards sind kleine Textstücke, die Serienproduzent Chuck Lorre aus purer Eitelkeit und zur Freude seiner Fans an seine Serien anhängt. Er geht darin seinen aktuellen Gedanken nach, äussert sich zu Politik und Weltgeschehen, Charlie Sheen oder, wie's gerade um seine Beziehung steht. Diese Karte habe ich am Ende von "Mike&Molly" entdeckt. 
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Samstag, 14. April 2012

Wie To Do Listen wieder kürzer werden

Mir fehlt ein bisschen was.

Ohne die täglichen Übungen mit dem 90 Tage Planer klappt es irgendwie nicht so gut. Also gar nichts =)

Ich fühle mich irgendwie ein bisschen aus dem Rhythmus geraten und habe den Kopf voller Ideen, die aber noch keine Pläne sind, und das bedeutet, ICH HABE KEINE AHNUNG, WANN ICH DAS ALLES MACHEN SOLL...

Wird mal wieder Zeit für eine Organisations - Session. Meine Wohnung sieht das auch so.
Hier sieht's aus! Schlimm.

Ich bin hin und her gerissen, zwischen Ausruhen und Anpacken, aber immer wenn sich diese Frage stellt ist die Antwort eh schon klar: Anpacken muss ich! Eins nach dem anderen, Step by Step, bis alles nicht mehr so schlimm aussieht. *seufz* Das habe ich jetzt gelernt.

Kennt ihr das auch?
Wenn's irgendwie zu viel wird. So... alles.

Am Liebsten würde ich ein paar Dinge aus meiner To - Do - Liste rauswerfen, aber das ist Blödsinn, weil ich ja weiss, dass ich sie schaffen kann, nur jetzt grad nicht drüber nachdenken möchte, WIE.

Habe dazu einen super Artikel auf imgriff.com gelesen. Diese Webseite beschäftigt sich mit der Getting Things Done Methode, die ich auch großartig finde. Dort wird der Tip gegeben, sich die folgenden Fragen zu stellen, um die nächste Aufgabe auszuwählen:

  • In welchem Kontext befinde ich mich?
  • Wieviel Zeit habe ich?
  • Wieviel Energie habe ich?
  • Was ist prioritär?

Also bei mir wird mein Energielevel generell zur Hürde für meine kleinen Ladenhüter auf der To-Do-Liste. Da diese Aufgaben oft auch nicht die größte Priorität haben, werden sie dann einfach immer wieder verschoben auf Momente, in denen ich vielleicht fitter bin. Diese Momente nutze ich dann aber für wichtigere und anspruchsvolle Dinge.

Ich glaube, mit ein bisschen mehr Analyse meiner ständigen To-Dos könnte ich meine Aufgaben auch etwas zusammenfassen und verallgemeinern und dann einfach regelmäßig erledigen.
Wie z.B. "morgens bloggen", das bedeutet ja auch, schreiben, bilder suchen, verlinken, newsletter betreuen (An dieser Stelle Entschuldigung, falls Ihr auf UpDates wartet: ich versuche den Newsletter so umzustellen, dass man ihn immer am Morgen bekommt [welche Uhrzeit hättet Ihr denn gern? um 8?] und muss dazu vermutlich den Anwender wechseln und alle Einträge nochmal erstellen. Aber wenn das mal geschafft ist, wird's WUN-DER-BAR! a draum! =D). Und das habe ich in den letzten Monaten jeden Morgen geschafft.

Ein weiter allgemeiner Punkt könnte sein "Terminplanung", darunter fällt dann auch Reisen buchen, Abmachungen treffen, Leute anrufen, die die Termine betreffen usw.
Das könnte ich zweimal die Woche ausführlich machen. Montags und Donnerstags bieten sich an. Auf diese Art leert sich meine To-Do-Liste und mein Leben bekommt wieder Struktur. Nice!

An schlechten Tagen lernt man mehr ;)
Wie macht ihr das mit unerledigten Sachen? Frustrieren und lähmen sie Euch oder spornen sie Euch an?
Freue mich auf Eure Kommentare, Eure Janet
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Samstag, 7. April 2012

Ostern zuhause

Als ich die Tickets gebucht habe, hab ich noch gedacht: "Warum wolltest Du Ostern denn nicht zuhause feiern? Hättest schon viel früher und günstiger buchen können."

Ich hatte vergessen, dass Ostern eines der größten Fressfeste des Jahres ist und meine Freundin Honey und ich eigentlich immer versuchen, diese Tage fern von unseren Familien zu verbringen. Möglichst gemeinsam.

Naja. Jetzt bin ich hier. Und ich kann die Anspannung schon spüren.

Seit ich hier angekommen bin, habe ich schon ziemlich viel gegessen. Mutti hat Kartoffelsalat gemacht und serviert ihn mir mit nicht so guten Nachrichten über ihre Gesundheit. Ich esse die halbe Schüssel leer.

Ich bin müde und treffe mich in einer Stunde noch mit einer Freundin. Ich habe heute nicht viel Lust darauf, aber ich denke, ich muss das machen, weil ich ihr immer sauer bin, wenn sie sich keine Zeit für mich nimmt. Und jetzt hat sie ja Zeit. hm...

Ich wollte etwas alleine sein und fernsehen, während bei uns gerade ein kleines Grillfest mit Gästen stattfindet. Ich bin heute erst angekommen und kann mich darum davor drücken. Im Fernsehen kommt nur Mist. Ich esse noch ein Brötchen. Und noch eins.

Meine Mutter und meine Schwester zeigen sich von ihrer "liebenswert" unreflektierten Seite. Ich bin deshalb nicht sauer, so sind sie halt. Aber sie gestehn sich das nicht ein (unreflektiert halt) und erklären mich für das Problem. Aha. Angriff statt Entschuldigung. Könnte leicht eskalieren, weil die beiden sich nie ehrlich entschuldigen werden (ohne ein "aber du..." anzufügen). Ich hole mir Schokolade von Oma. Die erste schmeckt nicht, darum probiere ich die zweite. Die schmeckt auch nicht. Vielleicht mit Brötchen? Ich esse auf.

Ich bin jetzt seit zwei Stunden zuhause und emotional schon ziemlich erschöpft. Mein Rückfahrticket habe ich für Donnerstag!
Wenn ich nicht ganz genau aufpasse überlebe ich das hier nicht. Der Plan ist eigentlich:
  1. viel Schlafen
  2. viel Wasser trinken
  3. morgens laufen
  4. viel Lesen und Lernen (Also BUSY sein)
Dazu kommt jetzt halt
  • viel Schreiben
damit ich das hier heil überstehe. Und vielleicht kann ich ja diesen Bann endlich mal brechen, dass "Zuhause" für mich auch immer "Überfressen" bedeutet.

Hoffen wir das Beste!
Wünscht mir Kraft! Ich wünsch sie Euch auch!
Und frohe Ostern!
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